Dat Mönsterlänner Platt

Schriewerkring

Beim Schriewerkring handelt es sich um einen Zusammenschluss plattdeutscher Autoren aus verschiedenen Regionen Westfalens!

Schriewerkring

Beim Schriewerkring handelt es sich um einen Zusammenschluss plattdeutscher Autoren aus verschiedenen Regionen Westfalens, die sich zumindest einmal im Jahr – meist im Mühlenhof-Museum in Münster – zu einem Erfahrungs- und Gedankenaustausch treffen. Der Schriewerkring ist organisatorisch dem Forum Niederdeutsche Sprachpflege beim WHB angegliedert und hat das gleiche Ziel, nämlich den Erhalt und die Pflege der plattdeutschen Mundart in Westfalen.

Bei den Treffen werden Erfolge, Probleme und Erfahrungen bei der Arbeit der Autoren besprochen und mitgebrachte Texte vorgelesen, für die oftmals ein Thema vorgegeben wurde. In einer anschließenden Diskussion, werden diese Texte besprochen, evtl. Verbesserungen vorgeschlagen und Anregungen gegeben.

Der Schriewerkring hat zurzeit 20 Mitglieder. Leiter ist Rudolf Averbeck.

Hier finden Sie einige Kostproben plattdeutscher Literatur von Autoren des Schriewerkrings.

Heinrich Klockenbusch: De stuohlene Wiehnachtsboom

Ottilie Baranowski: Rillengliäser off Fraulü-Logik

Siegfried Kornfeld: Vom Wert der Dinge – eine ironische Betrachtung unseres Konsums zu den Festtagen

Rudolf Averbeck: De verzauberte Posaune

Albert Rüschenschmidt: Burg Hülshoff  (aus: „Spiegelsplitter/Speegelsplitter/Speigelsplitter“)

nach Annette von Droste-Hülshoff: Twee Küenigeskinner (aus: De Spieker e. V., Florian Isensee, 5. November 2007)

Uli Backmann: Alleene Iätten – Dinner for One (aus: De Spieker e. V., Florian Isensee, 5. November 2007)

Uli Backmann: De Diäken har dat Säggen

Marion Wohlleb: Sünte Klaos

Sie möchten gerne auf der Seite des Westfälischen Heimatbundes mehr zum Schriewerkring, seinen Autoren und seiner Arbeit generell erfahren, dann klicken Sie bitte auf folgenden Link: